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Pensionsplanung

Rechtzeitig an die Pension denken

Drei Schritte für einen sorgenfreien Ruhestand

Mit der Pensionierung ändert sich unsere finanzielle und persönliche Situation grundlegend. Damit man den neuen Lebensabschnitt geniessen kann, sollte man sich frühzeitig mit seiner Altersvorsorge befassen.

Das haben Sie sich nach langer Erwerbstätigkeit im wahrsten Sinne des Wortes verdient: Ein unbeschwertes Leben nach der Pensionierung. Plötzlich steht Ihnen viel mehr Zeit für die Gestaltung des Alltags zur Verfügung. Wie gut ist es, wenn Ihnen die finanziellen Rahmenbedingungen verschiedene Wahlmöglichkeiten offen lassen. Dieses Ziel erreichen Sie am besten, wenn Sie die Pensionsplanung nicht bis zum letzten Moment aufschieben.


Genug früh mit der Planung beginnen

«Die konkrete Pensionsplanung sollte rund zehn bis fünfzehn Jahre vor der Pension beginnen», empfiehlt Michèle Spreiter, Leiterin des Beratungscenters der Bank Avera, «dann bleibt noch genug Zeit, um sich optimal auf das Pensionsalter vorzubereiten und allenfalls notwendige Optimierungen hinsichtlich der Vorsorge zu treffen.» Das gilt ganz besonders, wenn man vorzeitig in den Ruhestand treten will. Eine Frühpensionierung wirkt sich markant auf die finanzielle Situation aus. Es ist deshalb wichtig, dass allfällige Finanzierungslücken frühzeitig erkannt und durch eigene Vorsorge-Massnahmen geschlossen werden.


Schritt 1 – das Erstgespräch

Die Bank Avera gliedert die Pensionsplanung in drei Schritte. Am Anfang steht das kostenlose Erstgespräch. «Das Erstgespräch ist eine individuelle finanzielle Standortbestimmung. In einem strukturierten Verfahren analysieren wir die aktuelle Situation unserer Kundinnen und Kunden und deren Wünsche für die kommenden Jahre», erklärt Michèle Spreiter. Bereits im Rahmen dieser Standortbestimmung zeigen die Beraterinnen und Berater der Bank Avera auf, wie man sich optimal auf die Pension vorbereiten kann.


Schritt 2 - Planung

Im zweiten Schritt geht es um die konkrete Planung der Jahre bis zur Pensionierung und darüber hinaus. Die Fachleute aus dem Beratungscenter prüfen die langfristige Entwicklung des Einkommens, des Vermögens und der Steuersituation. «Wir erarbeiten verschiedene Szenarien und ermöglichen den Kundinnen und Kunden eine Gegenüberstellung. Diese erhalten dadurch optimale Entscheidungshilfen bei Fragen rund um die künftige Erwerbsaufgabe.»

Beratertipp

  • Zehn bis fünfzehn Jahre vor Pensionierung mit der Pensionsplanung beginnen
  • Für optimale Planung eine Expertin oder einen Experten hinzuziehen
  • Vorsorgeplan regelmässige überprüfen gegebenenfalls anpassen


Schritt 3 – Strategie und Umsetzung

Schliesslich geht es – Schritt drei – um die Entwicklung der für die individuelle Situation passenden Strategie verbunden mit einem Massnahmenplan. «Die konkrete Vorsorgestrategie zeigt auf, wie unsere Kundinnen und Kunden die finanzielle Situation optimieren können. Mit einem Massnahmenplan definieren wir die notwendigen Schritte, um das Ziel zu erreichen und nichts zu vergessen», erläutert Michèle Spreiter.


​​​​​​​Begleitung bis zur Pension
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Der Bank Avera liegen langjährige, vertrauensvolle Kundenbeziehungen besonders am Herzen. Das gilt auch für die Pensionsplanung: «Wir begleiten unsere Kundinnen und Kunden selbstverständlich nach der Planungsphase gerne bis zum wohlverdienten Ruhestand. Das ermöglicht uns frühzeitig Änderungen bei den finanziellen Rahmenbedingungen zu erkennen und den Vorsorgeplan entsprechend anzupassen.» Das Ziel ist klar: Die Pensionsplanung soll mithelfen, den Ruhestand sorgenfrei geniessen zu können.