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«Vor neunzig steige ich nicht von meiner Harley-Davidson»

05.09.2024 von Debbie Kalbermatter

Pensionsplanungsgespraech.jpgSilvia Voser und Gerhard Gasser geniessen ihr gemeinsames Leben, sie unternehmen viel, sind gerne unterwegs, am liebsten auf ihren zwei Harley-Davidson-Motorrädern, und möchten auch im Alter gemeinsame Erlebnisse nicht missen. Damit ihnen ihre Finanzen keinen Strich durch die Rechnung machen, haben sie sich für eine Pensions- und Vorsorgeberatung entschieden – und sind sehr glücklich über diesen Schritt, wie das folgende Interview zeigt.

Was beschäftigt Sie in Bezug auf Ihre Vorsorge?

Silvia Voser: Wir möchten selbstbestimmt und unabhängig unseren Ruhestand geniessen, denn wir haben noch viel vor, möchten reisen und gemeinsam das Leben erleben. Es ist klar, dass alles seinen Preis hat, und darum verschaffen wir uns jetzt einen vollständigen Überblick über unsere Finanzen.

Wir wollen wissen, was wir heute optimieren können, um im Alter einen angemessenen Lebensstandard beizubehalten. Darum haben wir uns zu diesem Schritt entschieden und uns die letzten Wochen und Monate intensiv mit Fragen beschäftigt wie «Wann ist der richtige Zeitpunkt, um die Ersparnisse aus der dritten Säule zu beziehen, ohne die Steuerlast zu strapazieren?», «Wie rechnet sich die Tragbarkeit unserer Immobilie nach der Pensionierung?» oder «Sind wir beide bis ins hohe Alter gut abgesichert oder müssen wir jetzt mehr in unsere Vorsorge investieren, um Lücken zu schliessen?».
 

Hat Ihnen die Pensionsplanung diese Fragen beantwortet?

Gerhard Gasser: Uns war klar, dass wir nur ein ehrliches Bild unserer Situation erhalten, wenn wir ebenfalls uneingeschränkt ehrlich sind. Wir hatten bereits vor der Pensionsberatung eine gute und vertrauensvolle Beziehung mit der Bank Avera. Das war für uns in dieser Situation unabdingbar. Die Bank hat dann unterschiedliche Szenarien ausgearbeitet, die uns die ganze Bandbreite an Möglichkeiten aufzeigten, wie wir unsere Vorsorge einrichten können.

Die professionelle Herangehensweise stellt sicher, dass alle gesetzlichen und steuerlichen Aspekte berücksichtigt sind und keine Fristen vergessen gehen. Und sie zeigt klar die Vorteile und Nachteile der unterschiedlichen Szenarien auf. Schlussendlich müssen wir selbst entscheiden, welche Lösung für uns die richtige ist und wo wir bereit sind, Abstriche zu machen.

Beratertipp

  • Rund zehn Jahre vor der Pensionierung mit der Pensionsplanung beginnen.
  • Für die optimale Planung eine Expertin oder einen Experten hinzuziehen.
  • Den Vorsorgeplan regelmässig überprüfen und gegebenenfalls anpassen.

Fühlen Sie sich dank der Beratung im Hinblick auf Ihre Pensionierung sicherer?

Silvia Voser: Auf jeden Fall! Unsere Fragen wurden beantwortet, und wir können nun
unsere finanzielle Situation viel besser einschätzen. Die Bank hat uns gut verständlich
aufgezeigt, wie sich unsere finanzielle Situation zusammensetzt und welche Massnahmen wir heute in die Wege leiten können, um diese für die Zukunft zu optimieren.

Ein detaillierter Zeitplan, der uns zeigt, wann wir welche Massnahme, wie beispielsweise eine Einzahlung in die Pensionskasse, vornehmen müssen, hilft uns enorm bei der Planung. Zudem haben wir im Laufe des Beratungsprozesses
viel Wissen erlangt und verstehen nun die Zusammenhänge und Abhängigkeiten besser.
 

Welcher Teil der Beratung hat Ihnen einen besonders grossen Nutzen gebracht?

Silvia Voser: Debbie Kalbermatter, die Leiterin des Beratungszentrums, hat sich um unsere Anliegen gekümmert. Sie ist uns offen, ehrlich und professionell begegnet und hat unsere Lebenssituation – und was uns am Herzen liegt – sehr gut erfasst. Ihre anschaulich vorgebrachten Lösungsvorschläge haben uns in vieler Hinsicht die Augen geöffnet. Denn es gilt auch dort hinzuschauen, wo man vielleicht nicht so komfortabel unterwegs ist. Auch das ist die Aufgabe der Beratung, und Debbie Kalbermatter verstand es, mit Empathie auf unsere Erwartungen und Unsicherheiten einzugehen.

Sind Sie mit der Bank Avera als Partner für die Vorsorgeplanung rundum glücklich?

Gerhard Gasser: Die Pensionierung und die Zeit danach sind persönliche Themen, die
wir sorgfältig angehen wollen. Die Bankmitarbeitenden haben uns wertschätzend
und ehrlich beraten. Und sie haben uns als Menschen und als Paar gut erfasst. Wir bekamen keine Standardlösungen präsentiert, sondern auf unsere Lebenssituation individuell zugeschnittene Vorgehenspläne. Wir sind heute gut aufgestellt für die Zeit nach der Pensionierung und wissen uns in guten Händen – auch im Falle von unvorhergesehenen Ereignissen.

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Debbie Kalbermatter

Leiterin Beratungszentrum

Bei der Bank Avera bin ich als Leiterin Beratungscenter mit meinem Team für die Erstellung von Pensionsplanungen und Risikoanalysen verantwortlich.

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