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Die Bank Avera setzt in der Vermögensverwaltung auf langfristige und persönliche Kundenbeziehungen und bietet attraktive, nachhaltige Anlagemöglichkeiten.
Nachhaltigkeit gewinnt für immer mehr Menschen an Bedeutung – auch in der Vermögensverwaltung. Die Bank Avera trägt dem Rechnung. «Wir verstehen nachhaltige Vermögensverwaltung in einem umfassenden Sinn», erklärt Nicolas Samyn, Leiter Wealth Management bei der Bank Avera. «Wir legen Wert auf langfristige, persönliche Kundenbeziehungen und ermöglichen attraktive Investitionen in nachhaltige Anlagen.»
Kundinnen und Kunden, die ihr Vermögen der Bank Avera anvertrauen, möchten ihr Geld professionell anlegen lassen und sich nicht ständig um Marktentwicklungen und ihre Finanzanlagen kümmern müssen. Die Vermögensverwaltung gliedert sich in mehrere Schritte. In einem ersten Schritt eruieren die Fachleute der Bank Avera zusammen mit den Kundinnen und Kunden das individuelle Anlageprofil. Dabei geht es unter anderem darum, welche Risiken diese eingehen können und wollen und mit welchem Fokus sie ihr Vermögen anlegen möchten. Soll es global, in den Schweizer Markt oder in nachhaltige Anlagen investiert werden? Anhand des Anlageprofils wird dann in einem zweiten Schritt die passende Anlagestrategie ermittelt und das Portfolio zusammengesetzt.
«Eine Stärke von uns ist, dass wir keine eigenen Produkte führen. Deshalb ist die Beratung durch unsere Expertinnen und Experten absolut frei von Eigeninteressen.» Nicolas Samyn, Leiter Wealth Management
Sind beide Schritte abgeschlossen, können die Kundinnen und Kunden die Verwaltung ihres Vermögens ganz den Spezialistinnen und Spezialisten der Bank Avera überlassen. Im Vordergrund steht dabei immer die langfristige Rendite und nicht der kurzfristige Gewinn. Nicolas Samyn führt aus: «Wir überwachen laufend das Portfolio und passen es den sich verändernden Marktgegebenheiten an. In regelmässigen Abständen orientieren wir die Kundschaft persönlich darüber, wie es sich entwickelt.»
Bereits heute entscheiden sich rund 50 Prozent der Kundinnen und Kunden der Bank Avera für nachhaltige Anlagelösungen. Weitere 25 Prozent bevorzugen eine Strategie mit Fokus auf die Schweizer Wirtschaft. Auch hier ist der Anteil nachhaltiger Produkte gross. Diese müssen nebst ökonomischen auch ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien gerecht werden. «Eine grosse Herausforderung besteht darin, dass es keine einheitliche Definition für nachhaltige Produkte gibt», erläutert Nicolas Samyn und zeigt dies am Beispiel von Gold auf. «In einigen Anlageprodukten gilt Gold als nachhaltig. Andere wiederum schliessen es aus, da die Natur bei der Goldgewinnung zwangsläufig beeinträchtigt wird. Wir setzen Gold in unseren nachhaltigen Portfolios ein, da es attraktive Eigenschaften für diese mitbringt, auch wenn man sich darüber streiten kann, ob sein Abbau tatsächlich ökologisch ist.»
Kriterien für nachhaltige Geldanlagen
Neben den ökonomischen Faktoren «Rentabilität», «Liquidität» und «Sicherheit» werden bei nachhaltigen Geldanlagen auch ökologische, soziale und ethische Kriterien berücksichtigt.
Eine nachhaltige Anlagestrategie setzt also nicht ausschliesslich auf ökologische und ethische Aspekte, sondern berücksichtigt weitere Kriterien. Die Expertinnen und Experten der Bank Avera helfen dabei, das richtige Gleichgewicht zwischen diesen zu finden.