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2003-2019: Zusammen-
schluss zur Clientis-Gruppe

Gemeinsam für mehr Ertragskraft 

Die Förderung der Wohlfahrt hat die Geschichte der Sparkasse Zürcher Oberland (SZO) nachhaltig geprägt. Kontinuität im Wandel war der SZO wichtig, auch wenn sie ab 2003 neu als Teil der Clientis-Gruppe auftrat:

«Clientis als neue Dachmarke ist eine massgeschneiderte Lösung, die wesentlich dazu beitragen wird, dass die SZO die Ertragskraft steigern, die Substanz stärken, Kosten tief halten und andererseits die regionale Autonomie beibehält.»Werner Knecht, in: 175 Jahre SZO, S. 23

Eine zukunftsweisende Entscheidung

Die strategischen Pfeiler des Zusammenschlusses waren der gemeinsame Zugang zum Kapitalmarkt, Kostenvorteile durch Skaleneffekte, die Stärkung des Marktauftritts und die Entlastung bei Regulierungsaufgaben. Gleichzeitig sollten die Interessen der Kundinnen und Kunden kompromisslos im Zentrum stehen.

Kontinuität im Wandel

Die SZO trat 2003 der Clientis-Gruppe bei und fusionierte 2009 mit Clientis Küsnacht (früher: Sparkasse Küsnacht) zur Clientis Zürcher Regionalbank Genossenschaft. Dadurch konnten die genossenschaftliche Struktur innerhalb der Clientis-Gruppe sowie die Grundphilosophie des lokal und regional verankerten Bankenwesens in einer gemeinsamen Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt werden. Dieses Modell erlaubte es zudem, eine neue Marktregion Zürich/See zu bilden und 2009 mit dem Kauf einer Liegenschaft am Stadelhoferplatz in der Stadt Zürich Fuss zu fassen.